Die Skala der Ausbildung ist DAS Werkzeug aller Reitlehrer, Trainer, Reitmeister und Bereiter, die klassisch ausbilden. Sie ist das ABC und der Lehrplan für sehr viele Pferde, die zum Reitpferd ausgebildet werden. Ich jedoch sage: sie ist unvollständig und missachtet das Wichtigste – denn sie betrachtet vorranging den Körper des Pferdes. Sie spricht zwar auch von mentaler und körperlicher Losgelassenheit, aber die Werkzeuge, das Hintergrundwissen und gezielte Schritte, um auch den Rest des Pferdes – seinen Geist und seine Psyche – wirklich mitzunehmen, sind darin nicht vorgesehen.
Ich will in meinem Training jedoch mehr erreichen:
Das ganze Pferd!
Ich will mit dem Geist und mit dem Nervensystem des Pferdes arbeiten. Und auch mit seiner Seele, seiner Psyche. Damit ich ein Pferd bekomme, das vollständig bei mir und seiner Aufgabe ist, das mit mir komplett im Hier und Jetzt ist, und auf das ich mich wirklich verlassen kann.
Natürlich kann man über den Körper – über das Reiten und Trainieren mit dem Pferd – auf seinen Geist einwirken, sodass sich das Pferd zum Beispiel entspannt. Ginge so etwas nicht, dann wären ja sämtliche menschlichen Atemübungen zur Beruhigung nutzlos, und nach dem Joggen wäre man genauso gestresst wie zuvor. Ja, es funktioniert. Und ja, die Skala der Ausbildung und all ihre Pendants aus anderen Reitweisen mögen ein unverzichtbares Instrument sein, wenn es um gutes, gesundes und effizientes Pferdetraining geht, aber ich sage: das Training beginnt bereits vor dem Training. Da fehlt also noch etwas ganz Entscheidendes…denn das Einwirken auf den Geist und auf die Psyche des Pferdes passiert beim Training nach Skala der Ausbildung etc. eher nach dem Gießkannenprinzip, also im allerbesten Fall und bei einem guten, feinen Trainer tatsächlich auch nebenbei, aber dennoch nicht so gezielt, wie ich es mir wünsche.
Ich will in meinem Training jedoch ganz gezielt auf alle einzelnen Komponenten – Psyche, Mindset und Körper des Pferdes – einwirken, weil ich nur dann immer da ansetzen kann, wo es gerade notwendig ist. Die Reihenfolge ist auch hier wichtig, weil es nur so herum Sinn macht und funktioniert. Das Wie und Was und vor allem Warum erkläre ich dir im heutigen Beitrag!
Dies könnte man ganz simpel als die Trainingspyramide bezeichnen. Ich habe sie indirekt von Warwick Schiller übernommen, weil sie einfach so unfassbar gut und sinnvoll ist, und die Grundlage für alles bildet, was wir tun, wenn wir mit unserem Pferd zusammen sind. Denn bedenke bitte: Das „Training“ deines Pferdes beginnt bereits dann, wenn du im Stall ankommst, und endet erst, wenn du gehst. Das körperliche Training mit deinem Pferd ist nur ein Bruchteil der Zeit, die du mit deinem Pferd verbringst, und alles, was du in der kompletten Zeit im Stall tust, lehrt dein Pferd etwas und beeinflusst, was es tut und wie es sich dir gegenüber verhält.
Wie jede Pyramide steht auch die Trainingspyramide auf ihrer Basis: der Entspannung. Als nächste Ebene folgt die Verbindung. Und die Spitze der Pyramide, die auf diesen vorigen Ebenen ruht, ist das Training. Hier kannst du das einsetzen, was du als Training konkret machen magst – es kann Reiten nach der Skala der Ausbildung, longieren, Spazieren gehen, Equikinetic oder Zirzensik sein, oder was auch immer ihr gern mögt oder heute vorhabt.
Typisch für den Aufbau einer Pyramide ist: Steht die Basis noch nicht, dann kann es auch nicht nach oben weitergehen. Es funktioniert einfach nicht. Wir fangen also immer ganz unten an: Mit der Entspannung.
1. Entspannung
Das Nervensystem
Pferde und Menschen und alle anderen Säugetiere haben ein Nervensystem, das nahezu identisch funktioniert. Wir alle besitzen ein vegetatives Nervensystem (>>> Wikipedia), das für Stress- und Entspannungsreaktionen verantwortlich ist, und das unser Leben und Überleben auf diese Weise managt. Wir können immer nur in einem Nervensystem-Zustand sein, und jeder bringt bestimmte Aspekte mit, auf die der Körper den Fokus legt, wenn dieser Zustand im Nervensystem gerade aktuell ist.
Ganz grob gesagt, gibt es vier Nervensystem-Zustände, die aufeinander folgen. Die Zustände gehen nach Stress-Level im Körper, von 1 – niedrig und 4 – völliger Overload:
Level 1 – Komplett entspannt – der ventrale (bauchseitige) Teil des Parasympatikus ist aktiviert, wir chillen und verdauen und widmen uns sozialen Aktivitäten. Wir haben Spaß mit unserer Gruppe, Pferde beknabbern sich.
Level 2 – Angespannt, alarmiert, gestresst – der Sympatikus fährt hoch. Verdauung und alles, was mit Ruhe zu tun hat, endet, die Muskulatur spannt sich und wird stärker durchblutet, der Körper beginnt darum auch mit der Bereitstellung von extra-Energie für die Muskeln. Soziale Aktivitäten enden ebenfalls, und die Hirnareale, die für das Lesen sozialer Zeichen da sind, schalten sich quasi aus. Wir verstehen jetzt darum auch keine Mimik mehr! Es geht nicht!
Level 3 – Flucht oder Kampf-Modus – der Sympatikus ist maximal aktiviert, Adrenalin wird ausgeschüttet. Dies ist eine Überlebensreaktion. Wir erleben maximalen Stress und große Angst, der Körper stellt alles an Energie bereit, was er hat, damit wir den Angriff eines Raubtiers überstehen, indem wir so schnell laufen wie wir können, oder um unser Leben kämpfen. Alle Organe und Strukturen im Körper, die nicht unbedingt dazu notwendig sind, gehen auf Standby und werden weniger durchblutet, dagegen laufen Herz, Lunge, Muskeln auf Maximalleistung. Wir spüren durch das Adrenalin kaum noch Schmerz und bekommen einen regelrechten Tunnelblick. Logisch denken oder auch nur denken funktioniert nicht. Rein körperlich ist es nicht mehr möglich.
Level 4 Erstarrung – wir sind so sehr drüber, dass nichts mehr geht und das Nervensystem jegliches Bewusstsein abschaltet. Der dorsale (rückenseitige) Teil des Parasympatikus ist maximal aktiviert, sorgt für völlige Taubheit, Teilnahmslosigkeit und auch Starre im Körper, im Geist und in der Psyche. Dieser Zustand ist sozusagen dazu da, um bei seinem eigenen Tod nicht live dabei sein zu müssen, wenn der Tiger doch gewonnen hat. Er sorgt dafür, dass das Nervensystem einfach ins Not-Aus geht und das Bewusstsein sich in sich selbst verkapselt, wenn der Stress unerträglich groß wird.
Diese Level werden automatisch im Körper ausgelöst, beeinflussen das Gehirn und alles andere, und entstehen durch Umweltreize und ihre Interpretation. Das kann also alles Mögliche sein, und die Stresswahrnehmung hängt immer auch ein bisschen vom einzelnen Lebewesen ab.
Lernen – das weiß man mittlerweile – ist nur in einem entspannten Nervensystem-Zustand möglich. Und das ist es doch aber, worum es beim Training und in der Ausbildung von Pferden geht. Lernen, üben. Das geht nur auf Level 1! Denn das Gehirn ist nunmal Teil des Körpers und des Nervensystems, und wenn das gerade mit etwas anderem, nämlich etwas Wichtigerem, beschäftigt ist, sind alle Schotten dicht, was Lernen angeht. Es geht nicht. Bestimmt hast du es auch schonmal erlebt, dass dein Pferd dir nicht zugehört hat, weil es gerade mit einem Umweltreiz beschäftigt war oder weil es Stress hatte. So lange es diesen Stress nicht abbaut, und wieder auf Level 1 runterkommt, bleibt der Lerneffekt ganz aus, oder es geht bestenfalls nur seeeeeeeeehr schleppend voran, wenn es nicht allzu hoch in Level 2 gelandet ist.
Aus diesem simplen, rein körperlichen Grund ist es alleroberste Priorität, dass unser Pferd wirklich entspannt ist – ansonsten lernt es nicht und achtet nicht auf soziale Signale, und damit sind weder die Verbindung noch das Training möglich oder machbar.
Viele Pferde sind übrigens bereits dann nicht mehr entspannt, wenn der Mensch nur anwesend ist. Das kann viele Gründe haben, aber es gibt wenige Lösungen: Du als Mensch hast die Aufgabe, die Stresszeichen des Pferdes wahrzunehmen, zu deuten und darauf zu reagieren – mit allen Konsequenzen. Ja, es kann mitunter recht lange dauern, bis ein Pferd sich wirklich entspannt. Und so lange wäre es kontraproduktiv, irgendetwas machen und trainieren zu wollen. Die gute Nachricht aber ist: Es ist auch möglich, das Pferd Entspannung zu lehren.
Keine Raubtierattitüde am Pferd!
Ein weiterer Faktor bist du, ja du, als Person. Bist du eine Person, mit der dein Pferd gern zusammen ist und wo es sich sicher fühlt? Nur dann wird es wirklich entspannt sein können. Ansonsten startet es in deiner Nähe immer mit einem etwas höheren Stresspegel, und landet schneller bei Nervensystem-Level 2 oder gar 3, ist hibbelig, unruhig, hört nicht zu, oder startet gleich komplett durch. Bist du keine Person, bei der dein Pferd gern sein möchte, dann – sorry!- werde es – anders geht es nicht. Wenn du es jetzt noch nicht bist, dann ist das nicht schlimm, denn wir Menschen sind nunmal Raubtiere und unser Pferd weiß das. Wir sind anders gestrickt und haben andere Instinkte als das Pferd. Das ist okay, das ist unsere Natur und das darf auch so sein, denn das ist etwas, das wir im Alltag mit anderen Menschen brauchen. Alles gut – aber halte deine Raubtierattitüde von deinem Pferd fern. Stress, Frust, Zorn, Wut…all das erinnert dein Pferd an Wölfe und Tiger und sorgt dafür, dass es lieber woanders wäre als bei dir. Werde dir dessen bewusst. Lerne, deine negativen und aggressiven Gefühle zu bewältigen, um erfolgreicher mit deinem Pferd zu arbeiten, und ihm zu helfen, sich zu entspannen.
Nun wissen wir alle auch, dass Pferde eigentlich alle sehr sensible Wesen sind, die gern schon bei kleinsten Reizen in ihrer Umwelt den Kopf anheben und die Augen verdrehen und damit sagen: ich fange an, mich zu fürchten. Sie sind eben so gestrickt, denn sie sind Beutetiere. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Gucken und Erschrecken immer so bleiben muss. Man kann sehr schön mit Pferden daran arbeiten, dass sie stressresistenter werden – und damit meine ich nicht, dass sie ihren Stress verstecken, bis er sich „plötzlich“ Bahn bricht, sondern dass sie wirklich gelassener werden und ihr Nervensystem toleranter wird in der Frage, ab wann es auf das nächsthöhere Level wechselt.
2. Verbindung
Haben wir die Stufe „Entspannung“ erreicht, steht also ein ehrlich entspanntes Pferd vor uns, dann möchten wir die Verbindung herstellen. Denn entspannt ist ja gut und schön, aber ich kann nicht mit meinem Pferd arbeiten, wenn sein Fokus ganz woanders liegt und es mir nicht zuhören mag, weil es sich für alles andere mehr interessiert.
Auch das kann ich üben. Ich übe, dass mein Pferd immer wieder mit seinen Gedanken zu mir zurückkehrt, egal, was es tut, und bereit ist, mit mir zu kommunizieren. Die Verbindung wird Teil aller Übungen, die ich mit meinem Pferd ausführe, das Alpha und das Omega. Denn das brauche ich für alle Aktivitäten rund ums Pferd – sei es das physische Training oder auch nur das Putzen. Ein verbundenes Pferd möchte mit mir kommunizieren, achtet auf mich, hört mir zu. Ich kann mich in seiner Nähe gefahrloser bewegen, weil es mich mental auf dem Schirm hat. Christin Krischke hat es in einem der „Frag die Krischkes“-Videos einmal so wunderbar formuliert, in etwa so: Ein Pferd, das dem Menschen auf den Fuß tritt, nimmt dessen Verletzung billigend in Kauf. Eine Stute aber, die in der Box ist mit ihrem Fohlen, das im Stroh halb vergraben liegt, achtet peinlich genau darauf, dass sie nicht auf es drauftritt. Und das kriegt sie hin – ohne Probleme. Auch im Dunkeln.
Wenn Pferde uns also anrempeln oder uns auf die Füße treten, dann passiert das nicht deswegen, weil sie nicht wissen, wie groß sie sind, oder wo unsere und ihre Füße sind. Nein, sie sind nicht mit dem Menschen verbunden, er ist ihnen schnuppe, oder sie senden ihm sogar eine Botschaft: Raus aus meinem Bereich.
Verbindung ist gelungene Kommunikation
Es gilt der selbe Grundsatz wie schon beim Thema Entspannung: Auch für die Stufe der Verbindung muss ich ein Mensch sein, mit dem mein Pferd gern zusammen ist, und mit dem es sich wohlfühlt. Denn sonst wird es nicht mit mir kommunizieren wollen, sondern wird sich stattdessen von mir abwenden und aktiv weghören, wenn ich eine Anfrage stelle oder etwas von ihm will. Und dann habe ich im schlimmsten Fall 600 kg oder mehr, die völlig andere Pläne haben als ich!
Für eine gute Verbindung jedoch, meine ich, ist es noch unerlässlicher, dem Pferd auf seiner Sprachebene zu begegnen und ihm zu sagen: ich sehe dich, ich höre dich, ich nehme dich und dein Wesen wahr und hole dich ab, wo du bist und wie du bist. Gerade bei Pferden, die bereits schlechte Erfahrungen mit Zweibeinern gemacht haben, kann das wahre Wunder bewirken, wenn sie sehen: Hey, der da kann ja meine Sprache! Dann steige ich in ihren Augen rapide im Wert, und das was ich sage und tue, bekommt plötzlich Gewicht, weil ich nun ein wertvolles soziales Gegenüber bin, und kein lästiges oder gar bedrohliches Raubtier mehr. Dann achten sie auf mich – weil es sich für sie lohnt, und sind mit ihrem Geist und auch mit ihrem Herzen bei mir. Aus dieser Position „Mensch und Pferd in Verbindung“ ist es dann sehr leicht, ein Pferd zu motivieren und es physisch und geistig weiter zu trainieren!
3. Training
Habe ich den Grundstein gelegt und die ersten beiden Stufen „Entspannung“ und „Verbindung“ erreicht, dann kann ich schließlich auch mit dem physischen Training oder der Ausbildung beginnen. Ich kann anfangen, dem Pferd Hilfen oder Bewegungsfolgen beizubringen, kann es an Gegenstände gewöhnen, oder was auch immer ich gern mit dem Pferd tun möchte. Und ich verspreche dir: es wird plötzlich alles so leicht sein, wenn Entspannung und Verbindung stimmen!
Wichtig ist nur: sobald Entspannung oder Verbindung verloren gehen, das Pferd ein bisschen Angst oder Stress bekommt oder abgelenkt ist, geht es zurück an die Basis, beides wiederherstellen. Erst danach kann es mit dem Training und dem Üben weitergehen.
Das erscheint zunächst wie ein langer Weg, denn vor allem der Anfang braucht natürlich etwas Zeit. Mehr Zeit, als wenn man einfach weiter macht und „drüberreitet“ oder den Sattel trotzdem auflegt, wenn das Pferd beispielsweise gestresst und nervös ist. Doch wenn man sich mal überlegt, was bei Stress im Pferd vorgeht und was es über den Menschen in diesem Moment lernt, dann sollte klar werden, warum das nicht der nachhaltige und tiefgreifend funktionierende Weg sein kann. Vielleicht tut das Pferd rein optisch und körperlich, was es soll. Es hat ja den Sattel drauf, oder nicht? Wenn ich jedoch seinen Geist und sein Herz nicht mitnehme, dann starte ich auf einem höheren Stresslevel, als mir lieb sein kann. Womöglich reite ich früher oder später eine leere Hülle, weil es sich mental komplett ausgeklinkt und auf Durchzug geschaltet hat, und es wird weghören, wo es nur geht. Zu diesem Pferd kann ich nicht mehr durchdringen, es ist anstrengend im Umgang oder beim Reiten und arbeitet vielleicht lieber gegen mich. Und ich riskiere vor allem, dass das Pferd sich im Zweifel nicht an mir orientiert, sondern eigene Wege sucht, die mich nicht berücksichtigen und die mir auch nicht gefallen. Das nennt sich dann „Problemverhalten“…
Das Vorgehen mit der Trainingspyramide erfordert eine Menge Geduld, mit dem Pferd und auch mit mir selbst, weil ich als Mensch mich schon auch ein bisschen anstrengen muss, mich wirklich pferdegerecht zu verhalten und kosequent auf das Pferd einzugehen. Es erfordert Disziplin – Ich muss mich selbst immer wieder zurückhalten und auf das Pferd warten, und dem Drang widerstehen, voreilig vorzupreschen, obwohl das Pferd vielleicht noch nicht so weit ist. Ich brauche natürlich auch ein gutes Timing und ein noch besseres Auge und viel Gefühl, um mit meinem Pferd zu kommunizieren. Geschenkt wird das alles also nicht. Aber es ist durchaus machbar! 😊 Dein Pferd jedenfalls wird deine Bemühungen bemerken und wird sie zu schätzen wissen.
Die investierte Mühe wird am Ende tausendfach belohnt, wenn das Training plötzlich unfassbar leicht, flüssig und harmonisch geht. Wenn das Pferd mental komplett „durchlässig“ und motiviert und aufmerksam ist, weil es seinem wertvollen Sozialpartner – dir! – besonders gut gefallen und nichts verpassen möchte, was du sagst. Und weil sich allein durch die Besinnung auf die Trainingspyramide vielleicht schon so manches Problemverhalten in Luft auflöst, welches das Pferd womöglich vorher gezeigt hat. Noch besser aber finde ich es, wenn ein Problem gar nicht erst auftaucht, weil das Pferd von Anfang an auf diese Weise ausgebildet wird – Mit Entspannung, Verbindung und erst dann dem Training – egal ob nach Skala der Ausbildung oder einem anderen System.
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