Was bedeutet am Pferd „sich durchsetzen“?

Überall, wo Menschen sind, die von Pferden etwas wollen, gibt es diese Phrase: Du musst dich durchsetzen! Sie geistert durch die Reitställe landauf und landab, aber ganz genau erklären, was das bedeutet und wie man es macht, kann scheinbar niemand. Es muss aber etwas sehr Wichtiges sein, und es herrscht eine unbestimmte Angst davor, es nicht zu tun, denn dann liefe garantiert alles aus dem Ruder. Man kann nur vage vermuten, dass es wohl etwas damit zu tun haben könnte, dass man dem Pferd klar machen soll, wer der Boss ist, damit es einen respektiert, einem nicht auf der Nase herumtanzt, den Menschen etwaig noch „verarscht“, und damit das Pferd tut, was es soll: Das, was der Mensch gerade will.

Da, wo ich als Kind reiten und den Umgang mit Pferden gelernt habe (auch wenn ich das heute nicht mehr so bezeichnen möchte), bedeutete „sich durchsetzen“, das Pferd beim Reiten stärker mit den Hacken zu bearbeiten, die Zügel fester anzupacken, mit der Gerte ordentlich eins, zwei, drei draufzuhauen oder einfach mal lauter zu brüllen. Das Pendant beim Führen war das kräftige Rucken am Halfter, beim Hufe auskratzen der kräftige Knuff in die Rippen, wahlweise mit oder ohne Werkzeug, und ansonsten im Umgang das Pferd anschreien, bis es vor Schreck kaum noch atmete und mit rollenden Augen an seiner Nase vorbei zum ausführenden Menschen herunterschielte. Dann stand es schließlich endlich brav und still…

Mir fällt auf, ich habe im letzten Absatz oft Worte wie „stärker“ und „kräftig“ benutzt. Bedeutet sich durchsetzen also, mehr Kraft aufzuwenden oder in seine Stimme zu legen?

Ich hatte ehrlich gesagt nie das Gefühl, dass diese rüde Behandlung im Umgang mit dem Pferd wirklich hilft. Ich fand im Gegenteil die Pferde, die die Ergebnisse dieser Behandlung waren, schwer und anstrengend zu händeln, und man musste immer auf der Hut sein, weil die ausgeschenkte Grobheit von der anderen Seite auch wieder zurückgegeben wurde. „Sich durchsetzen“ hat für mich persönlich seitdem einen eher negativen Beigeschmack, der beinhaltet, dass ich mich gewaltsam und gegen ein anderes Lebewesen durchsetzen muss, dass ich eine Tyrannei ausübe, was auch mit viel Anstrengung und Kraft verbunden ist.

Mir hat als Kind jedes Mal das Herz geblutet, wenn ich mein treues Schulpferd mal wieder mit der Gerte traktieren sollte. Als Kind wurde ich dazu erzogen, den Ansagen der Erwachsenen Folge zu leisten, aber bei derartigen Aufforderungen kam ich einfach regelmäßig mit meinem friedfertigen Innenleben in Konflikt. So habe ich mich oft und (zu deren Verdruss) lange lieber selber von meinen Reitlehrern anbrüllen lassen, weil ich es einfach nicht tun wollte. Auch deswegen, weil ich selbst stur war, und es unbedingt schaffen wollte, ohne Einsatz der Gerte mein Pferd dazu zu überzeugen, meiner Bitte zum Antraben Folge zu leisten. Denn das hatte ja schließlich auch schon sehr oft geklappt, machte mich jedes Mal stolz und war für mich ein kleiner Schritt hin zur gelungenen Kommunikation mit meinem Pferd.

Habe ich dann doch einmal eingeschüchtert dem Geschrei des Reitlehrers nachgegeben und mein Pferd mit der Gerte angetippt („noch doller!“), wurde dies stets mit angelegten Ohren und kräftigem Schweifschlagen oder gar einem unangenehmen Buckler von meinem Schulpferd quittiert. Es fühlte sich scheinbar für uns beide, Pferd und mich, ungut an. Tausenden Kindern und Schulpferden ging es wie mir, und geht es heute noch. Für viele fühlt es sich irgendwie falsch an, viele hinterfragen es jedoch nicht, und so ist es gelebte Praxis und wird von etlichen ehemaligen Kindern unreflektiert ins Erwachsenenleben übernommen und an die nächsten Kinder weitergegeben.

Ich kann nicht behaupten, dass in diesen Reitstunden eine angenehme Lernatmosphäre herrschte, und oft saß ich verängstigt und schockstarr oder auch weinend, überfordert und hilflos auf meinem Pferd, wenn der Reitlehrer wieder mal über den Platz brüllte, weil jemand nicht so recht wusste, was er tun sollte oder wie. Half diese Art „sich durchzusetzen“ Menschen und Pferden beim Verstehen oder beim Lernen?

Und bist du nicht willig…

Ich weiß nicht, wie es in den Reitschulen aussah, wo du als Kind warst. In meiner waren die allermeisten Schulpferde entweder maximal demotiviert und stumpf wie ein Radiergummi und schlurften wie gefühllose Automaten durch den Sand, oder sie waren mit allen Wassern gewaschen und hatten die Kunst, sich die garstige zweibeinige Plage vom Leib zu halten, perfektioniert. Da wurde dem Reiterling bereits beim Betreten der Box ein giftiger Blick mit angelegten Ohren zugeworfen, die Lippen fest zugekniffen, wenn man mit der Trense kam, dem Sattel wurde mit gebleckten Zähnen begegnet, und beim Nachgurten vor dem Aufsitzen wurde mit dem Vorderbein nach dem arglosen Reitschüler getreten, der sich auf die andere Seite des armen Schulpferdes wagen wollte. Für den Reitlehrer schien das normal zu sein, und auch hier war die beste und einzige Hilfe, wenn einem das Viech zu blöd kam, sich mal ordentlich „durchzusetzen“…

Ich habe nie ein glückliches und entspanntes Pferd gesehen, gegen das sich ein Mensch auf die oben beschriebene Weise erfolgreich durchgesetzt hat.

Wer sollte ein solches innerlich gebrochenes oder bösartig gemachtes Pferd haben wollen? Ich jedenfalls nicht.

Ich selbst war auch nie glücklich oder freudig, wenn ich mich auf eine solche Weise „durchsetzen“ sollte, dabei sind wir doch mit unseren Pferden zusammen, um eben das zu empfinden, oder nicht? Stattdessen war ich wütend, traurig, ängstlich, eingeschüchtert, überfordert und verzweifelt, und ich glaube, mir ging es ganz ähnlich wie den Pferden, auf denen ich als Kind saß.

Und nun zu dir – Wie geht es dir, wenn jemand derart mit dir umgeht?

Wirst du diese Person respektieren? Ihr vertrauen, sie als kompetent, souverän und zuverlässig empfinden? Sie gern um dich haben, gar als Freund betrachten, mit dem du gern Zeit verbringst? Wirst du dich wohlwollend von dieser Person anleiten oder anführen lassen, aufgeschlossen mit ihr zusammenarbeiten? Oder täuschst du Kooperation vor, machst gute Miene zum bösen Spiel, Dienst nach Vorschrift im Minimalbereich deiner Leistungsfähigkeit, lässt dich rumschubsen und muckst nicht auf, bis du endlich wieder deine Ruhe hast, und wirst jede Anstrengung möglichst vermeiden, während du heimlich Magengeschwüre von all dem runtergeschluckten Ärger bekommst? Oder wirst du zornig, gehst auf Konfrontationskurs und wehrst dich nach Kräften, um die Piesackerei loszuwerden, bis du irgendwann endlich abhauen kannst oder rausfliegst?

Und: Wirst du dich mit einer solchen Person in Situationen begeben, die für dich herausfordernd, schwierig, bedrohlich sind, oder wirst du spätestens dann lieber deine eigenen Entscheidungen zu deinem Wohl treffen?

Nun, ich denke, du weißt längst, wo ich hinwill…

Sich durchsetzen – das kann nichts mit Kraft und Gewalt zu tun haben. Das ist völlig absurd! Was will ich als kleiner mickriger Mensch denn an einem 600kg Pferd (oder 300kg Pony) zerren und Kraft ausüben. Ich habe bereits verloren, wenn ich das versuche. Und selbst wenn ich durch Zerren gewinnen sollte, habe ich nichts Reelles gewonnen, weil das Pferd eigentlich immernoch nicht mitkommen möchte und in Gedanken nicht bei mir ist, sondern einfach nur mechanisch neben mir her latscht und irgendwie Dienst nach Vorschrift macht, aber gar nicht richtig bei der Sache ist.

Auch Einschüchterung und Angst verbreiten kann nichts mit durchsetzen zu tun haben. Angst und Stress hemmen jegliches Lernen auf neurologischer Ebene, Lernen wird unmöglich! Wenn ich mit meinem Pferd vernünftig arbeiten will, muss ich also dafür sorgen, dass es einen entspannten, aufnahmebereiten Zustand erreicht. Erinnere dich doch mal an Schulstunden oder an Kurse, die irgendwie echt gut waren. Wie war die Atmosphäre, das Miteinander? Wie war der Stoff aufbereitet? Wie war die Person, die das alles geleitet hat, gestrickt? Und: Hast du dich freiwillig dafür angestrengt?

Und nun übertragen wir das alles mal aufs Pferd.

Man weiß von verschiedenen Arten der Motivation, extrinsisch (durch Faktoren, die von außen kommen) und intrinsisch (eine Motivation, die aus mir selbst kommt). Welche Motivation stärker ist, ist klar: intrinsisch, die von innen! Ich bin viel motivierter, etwas zu tun oder etwas Neues zu lernen, wenn ich selbst das gern möchte. Ich merke mir die Dinge viel besser, ich bin besser in der Ausführung, ich verbessere mich schneller und investiere mehr Energie und Engagement, ich gebe mir Mühe. Klar, Mühe geben kann ich mir auch, wenn die Mutti oder der gestrenge Lehrer (extrinsisch) mit dem Lineal auf das Buch klopft und mich ermahnt, oder weil ich dann und dann Prüfungstermin habe (Stress!). Größer wird meine Begeisterung, mein Interesse und mein Aufnahmevermögen dadurch allerdings nicht…

Während man als Mensch ganz gut rausfinden kann, was einen Mitmenschen motiviert, muss man beim Pferd womöglich ein bisschen mehr herumprobieren, weil man es nicht fragen kann. Dennoch lohnt es sich absolut, die Motivation des Pferdes zu erwecken, denn es ist gottseidank in diesem Jahrtausend auch kein Geheimnis mehr, dass eine gute Führungskraft ihre Mitarbeiter besser nicht in Angst und Schrecken versetzt, sondern stattdessen zur engagierten Mitarbeit motivieren sollte (extrinsisch vs. intrinsisch). Und wir wollen schließlich für unser Pferd eine gute Führungskraft sein, weil wir nur dann in den Genuss all der tollen Benefits kommen, die das mit sich bringt!

Heißt das jetzt also, ich soll mein Pferd zwar motivieren, und eine gute Führungsperson sein, aber wenn das Pferd etwas nicht will, soll ich trotzdem irgendwie meinen Willen durchsetzen, damit es mich auch weiterhin respektiert…?

Ich selbst habe lange über die Frage nachgedacht, was ich von meinem Pferd eigentlich verlangen darf und soll (-> Demut), und wie ich damit umgehen will, wenn mein Pferd mir sagt, dass es etwas nicht möchte. Und welche Auswirkungen das auf unsere Beziehung hat. Verliere ich dann mein Gesicht, respektiert mein Pferd mich vielleicht nicht mehr?

Ich glaube, auch aus dieser Angst heraus ist das mit Zwang assoziierte Bild vom Durchsetzen entstanden. Und aus der puren Notwendigkeit, die die Existenz des Pferdes früher bedeutete: Vor 100 Jahren und mehr konnten sich die Menschen nicht leisten, mit dem Pferd zu diskutieren, ob es heute Lust hat, den Acker zu pflügen oder den Soldaten an die Front zu tragen. Das war sein Job, nur dafür war es am Leben, basta. Menschen und Pferde mussten funktionieren, in Zeiten der Not und Entbehrung war kein Platz für Gefühlsduselei oder auch nur Rücksichtnahme. So ist es heute aber zum Glück nicht mehr. Wir wünschen uns Freizeitpferde (oder auch Turnierpferde 😉 ) die ihren Job gern machen, die von innen heraus mit ihrer Leistung und Motivation glänzen, und mit denen zusammen wir uns eine schöne und gern auch erfolgserlebnisreiche Zeit gestalten können. Wir wollen in unserer Freizeit Spaß mit ihnen haben, und das Pferd ist nicht mehr Notwendigkeit, sondern ein Luxus, den wir uns leisten, weil wir das gern so möchten. Wir wünschen uns ein entspanntes Miteinander mit unserem Pferd, und ursprünglich haben wir als kleine Mädchen und Jungs wohl alle von der Harmonie und Gedankenübertragung mit dem Pferd geträumt, die in einschlägigen Pferdefilmen zu sehen ist. Wie also lässt sich diese Harmonie und der beiderseitige Spaß jetzt also genau durchsetzen…?

Ich bestreite nicht, dass es durchaus Situationen gibt, wo der Mensch klare Ansagen auch mal sehr deutlich machen muss, weil das Pferd sonst sich, den Menschen oder andere in Gefahr bringt. Ich meine nicht, dass man immer nur kuschelweich und lieb und flauschig mit seinem Pferd umgehen darf!

Ich rede von einer vernünftigen, gesunden Mitte. Einem grünen Bereich, in dem sich das Pferd und wir entspannt zusammen bewegen können. Jeder Bereich braucht jedoch Grenzen, denn sonst ist es ja auch kein Bereich…und diese Grenzen sind für alle Beteiligten klar, sie werden kommuniziert und dem Pferd fair beigebracht. Wie eng oder weit gesteckt die persönlichen Grenzen sein sollten, muss jeder Einzelne zusammen mit seinem Pferd entscheiden. Es muss jedoch felsenfeste Sicherheitsgrenzen geben, heißt z.B. das Pferd darf den Menschen nicht umrennen oder ihm auf den Fuß treten, egal wie heute seine Laune ist. Und wenn der Mensch sagt, wir bleiben jetzt stehen, dann hat das Pferd zu stehen wie angeklebt – oder wie soll das sonst aussehen, wenn ihr zusammen eine Bundesstraße überqueren müsst, im Straßenverkehr unterwegs seid oder in eine brenzlige Situation geratet? Diese Sicherheitsgrenzen gilt es tatsächlich einzuhalten und zu vertreten, und zwar konsequent, auch wenn das Pferd vielleicht heute schlechte Laune und keine Lust darauf hat, auch wenn es gerade in der Pubertät ist und Hormonchaos das meiste seiner kapazität beansprucht, oder auch wenn ich selbst heute schlechte Laune oder einen blöden Tag in der Arbeit hinter mir habe. Grenzen gelten immer für beide Seiten!

Für diese Beispiele ist es aber auch notwendig, dass das Pferd eindeutig gelernt hat, was es tun soll, und dass es zum Teil sogar seine Instinkte (Flucht!) ignoriert, um sich stattdessen an seinem Menschen zu orientieren. Kann so etwas erzwungen werden, damit es zuverlässig funktioniert?

Ich glaube, damit das Pferd sich wirklich sicher im menschlichen Umfeld bewegen kann und sich im Zusammensein mit uns zuverlässig so verhält wie gewünscht, muss der Mensch ihm eine wirklich gute und angenehm starke Führung geben, die für das Pferd so attraktiv und intrinsisch motivierend ist, dass es sich gern aus freien Stücken anschließen und kooperieren (und dabei sogar glänzen!) möchte. Im englischsprachigen Raum gibt es den Ausdruck „Make your idea their idea“, man soll es also schaffen, dass die eigene Idee zur Idee des Pferdes wird, die es gern von selbst umsetzen möchte. Das erfordert jedoch einiges an Denken, Analysieren und auch Ausprobieren, und ist definitiv der längere Weg. Jedoch ist es nachhaltiger und viel zuverlässiger, als wenn man das Pferd einfach nur irgendwie dazu bringt, zu tun, was man will.

In der Natur schließen sich Pferde bei Sympathie und Harmonie einem Anführer an, den sie mögen und bei dem sie sich sicher fühlen. Wenn die Chemie in der Herde nicht stimmt oder wenn ein Pferd sich anderen gegenüber tyrannisch verhält, dann würde dieses Pferd wahrscheinlich vertrieben werden, oder die anderen Pferde würden es einfach verlassen und ihm aus dem Weg gehen (denn es verhält sich krank, unlogisch, nicht zum Wohl der Herde). Niemals aber würde das tyrannische Pferd der Anführer von irgendwem werden!

Soziale, individuelle Grenzen, die in einer Gemeinschaft von Pferden untereinander gesetzt werden, werden regelmäßig überprüft und kommuniziert, und sorgen so für die Harmonie und Entspanntheit aller. Jene Grenzen, die sich um die lebensnotwendige Sicherheit der Herde drehen, werden tatsächlich ohne Abstriche durchgesetzt, und zwar dann, wenn es notwendig ist, und kein Pferd zweifelt sie an, wenn es dem als vertrauenswürdig geltenden Leittier wirklich ernst damit ist. Aber das war es dann auch mit dem Durchsetzen. Wildes Gebeiße und Geprügel und die berüchtigten Kämpfe bis zum Tod findet man bei Wildpferden in natürlicher Umgebung (viel Platz und ausreichende Ressourcen vorausgesetzt) eher nicht, im Gegenteil, sie sind sehr bedacht und tolerant untereinander, denn jeder Kampf beinhaltet eine Verletzungsgefahr, die potenziell den Tod bedeutet. Alles, was im Miteinander stattfindet, ist eher eine Frage der Vereinbarung untereinander und wird im komplexen Sozialgefüge auch mal verhandelt, und sowohl der eine als auch der andere kann sagen: Du, nein, das will ich nicht. Vielleicht aber auch: Na gut, weil du es bist.

Wie genau der Umgang miteinander abläuft, orientiert sich daran, wie man zueinander steht und wie gut man sich kennt. Was darf sich der eine herausnehmen, und was der andere? So läuft es ja auch in unseren menschlichen Gruppen, wobei ich hier von Freunden ausgehen möchte, denn das kommt vielleicht dem am nächsten, wie wir emotional betrachtet auf unser Pferd blicken und mit ihm umgehen und verbunden sein möchten.

Wer würde denn unter Freunden hergehen und sagen: Wenn dein Kumpel gerade nicht mit dir telefonieren möchte, dann musst du dich halt mal richtig durchsetzen, der verarscht dich doch sonst…?


Oder einfach umblättern:

2 Antworten zu „Was bedeutet am Pferd „sich durchsetzen“?“


  1. […] ersten Artikel über das „Durchsetzen“ habe ich meine persönlichen Erfahrungen beschrieben, und was Durchsetzen meines Erachtens nicht […]



  2. […] ich bereits in den Artikeln „Sich durchsetzen am Pferd“ und „Demut“ geschrieben habe, ist das Führen ein ziemlich komplexes […]


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