Ist negative Verstärkung etwas Schlechtes?

Hast du schon einmal von den 4 Quadranten der operanten Konditionierung gehört? Was zunächst so wild und technisch klingt, ist ein Modell aus der Lernpsychologie. Dabei geht es klar gesagt um verschiedene Vorgehensweisen, um einem Lebewesen etwas beizubringen.

Falls du noch nicht genau darüber Bescheid weißt, kommt hier eine kurze Erklärung:

Um einem Pferd – oder auch einem anderen Lebewesen, den Menschen eingeschlossen – etwas beizubringen, kann man auf 2 mal 2 Arten vorgehen. Schau dir dazu einmal diese formschöne Grafik an, die ich für dich erstellt habe.

Man kann etwas hinzufügen (gelb), oder aber man kann etwas wegnehmen (violett). Hinzufügen wird mit dem Wort „positiv“ bezeichnet, da etwas wie beim Rechnen addiert wird. Wegnehmen heißt „negativ“, das bedeutet, etwas wird abgezogen.

Eine Verstärkung (blau) verstärkt, wie der Name schon sagt, ein Verhalten. Es wird dann öfter gezeigt. Eine Strafe (rosa) sorgt dafür, dass ein Verhalten weniger oft gezeigt wird.

Die 4 Quadranten (das sind dann die Kreisviertel oben links, oben rechts, unten links und unten rechts) entstehen durch eine Überschneidung daraus. Dieses ganze Verfahren nennt sich wissenschaftlich „operante Konditionierung“.

Man also 4 Wege gehen, um einem Lebewesen etwas beizubringen:

Man kann etwas Angenehmes hinzufügen, und erhält somit eine positive Verstärkung.

Nimmt man etwas Angenehmes weg, wird das als negative Strafe bezeichnet.

Fügt man etwas Aversives hinzu, erteilt man eine positive Strafe.

Nimmt man etwas Aversives weg, ist dies eine negative Verstärkung.

aver·siv
/averśiv/

Adjektiv, bildungssprachlich

Bedeutung: Widerwillen hervorrufend

Definition von Oxford Languages Wörterbuch

Worte haben Macht

Dummerweise steht unter negativer Verstärkung, dass etwas „Aversives“ weggenommen wird. Also wird die Hilfe oder das Signal des Menschen an das Pferd in der Wissenschaft als „aversiv“ bezeichnet, was doch aber in der Umgangssprache eine ganz andere Bedeutung hat. Denn eine Aversion ist etwas, das starken Widerwillen in mir hervorruft, und ich verbinde damit prinzipiell etwas sehr Unangenehmes.

Was ich daran sehr schade finde, und worum es hier eigentlich gehen soll, ist, dass manche Menschen zu glauben scheinen, dass negative Verstärkung per se etwas Schlechtes ist – etwas, das unbedingt abgelehnt gehört, und das im gewaltfreien Pferdetraining nicht angewendet werden darf. Manche gehen sogar so weit, dass sie sagen, dass eine gute Pferdeausbildung oder Erziehung ausschließlich mit einem einzigen dieser Quadranten, nämlich dem mit positiver Verstärkung, funktionieren sollte.

Das sehe ich vollkommen anders, und das Warum möchte ich dir näher erklären.


Pferde untereinander kommunizieren mit feinen Signalen miteinander, aber sie werden durchaus auch mal etwas direkter und gehen schließlich körperlich zu Werke, wenn keine Reaktion kommt. Sicher hat das jeder von euch schon einmal gesehen: Möchte ein Pferd P einen Artgenossen A wegschicken, dann tritt ein bestimmter Ablauf ein. Das Pferd P schaut seinen Artgenossen A zuerst an und geht dann in direkter Linie auf ihn zu. Wenn A sich nicht bewegt, wird P zusätzlich noch die Ohren anlegen und das Gesicht drohend verziehen. Passiert immer noch nichts, dann bleckt P die Zähne und wird A schließlich beißen, bis A weicht und weggeht, außer Reichweite von P, und wieder seine Ruhe hat.

Das ist negative Verstärkung.

Pferde tun das den ganzen Tag.

Natürlich lassen sie es nicht jedes Mal so weit kommen, dass der eine den anderen beißt. Das wäre in der Natur ziemlich sinnlos, denn dann würde es ständig Verletzungen geben, was nicht gut ist, weil potenziell lebensgefährlich. Das nächste Mal wird A wissen, dass P es ernst meint, und wird nicht erst bis zum Biss warten, sondern vielleicht schon bei den angelegten Ohren weggehen oder auch bereits bei der geradlinigen Annäherung von P.

Differenzieren und Abstufen

Denk jetzt bitte nicht, dass ich ein Gegner von Clickertraining oder positiver Verstärkung sei, denn so ist es ganz und gar nicht.

Ich möchte nur zu bedenken geben: Alles was man im Training tut, hat eine ganz bestimmte Wirkung, und die verschiedenen Vorgehensweisen haben jeweils ihr Anwendungsgebiet. Ich denke tatsächlich, dass alle 4 Quadranten der operanten Konditionierung irgendwie zum Tragen kommen und wichtig sind in der Zusammenarbeit mit dem Pferd. Etwa auch die Strafen? Obwohl ich immer von „gewaltfrei“ schreibe??

Ja, tatsächlich auch die.

Jedoch nur in absolut ausgewählten Situationen, und dann gewusst wie. Auf keinen Fall sollte man sich dazu hinreißen lassen, das Pferd mal eben unkontrolliert, zornig und hochemotional z.B. anzuschreien oder zu schlagen, oder das Pferd zu bestrafen, weil man gerade von irgendetwas frustriert ist, das nicht klappt oder das es tut. So geht man ganz sicher nicht mit einem fühlenden Lebewesen um!

Aber stell dir doch bitte mal Folgendes Szenario vor:

Dein Pferd ist am Putzplatz angebunden, rund herum stehen weitere Pferde, die von ihren Menschen geputzt und trainingsfertig gemacht werden. Jemand kommt den Stallgang entlang mit einem weiteren Pferd. Die beiden müssen hinter deinem angebundenen Pferd entlanggehen. Dein Pferd geht bereits ein bisschen an seinem Strick rückwärts, weil es das Pferd, das da kommt, nicht besonders leiden kann. Dein Pferd hebt den Kopf, legt die Ohren an, rollt die Augen nach hinten, spannt sich…und du ahnst es…es will dem anderen Pferd gern eine verpassen. So weit, so pferdisch. Aber dein Pferd gefährdet dabei auch den Menschen, der das andere Pferd führt, und löst wahrscheinlich bei den anderen angebundenen Pferden große Unruhe aus, wenn diese ausweichen wollen, was wiederum Gefahr für ihre Menschen rundherum bedeutet.

Würdest du in dieser Situation dabeistehen, und dein Pferd einfach machen lassen, es ungestört sein natürliches Verhalten ausleben lassen?

Von mir gibt es dazu ein klares Nein. In solchen Situationen interveniere ich! Ich werde meinem Pferd ganz klar sagen, dass es sich jetzt hier nicht prügeln soll, generell nicht, wenn Menschen in der Nähe sind, und dass ich als Leitmensch auch mal unangenehm werde, wenn diese meine Regel gebrochen wird. Das sage ich meinem Pferd, noch bevor es seinen Hinterhuf heben und ausholen kann. Mit positiver oder negativer Verstärkung komme ich just in diesem Moment nicht weiter. Ich muss mein Pferd von seinem Verhalten abbringen, und das rasch. Das heißt aber nicht, dass ich mein Pferd jetzt unbedingt schlagen oder wie irre anschreien werde! Ein lauteres Wort, oder wenn das nicht hilft, ein deutlicher Impuls am Halfter sollte genügen, sodass es seine Aufmerksamkeit zu mir richtet und das bleiben lässt, was immer es da gerade vorhatte. Eine Sekunde später, wenn das Pferd sein feindseliges Verhalten abgebrochen hat, kann ich es wieder völlig freundlich und gelassen bitten, die zwei, drei Schritte zurück auf seinen vorigen Platz zu kommen, und es belohnen, wenn es sich lieber auf mich konzentriert, als dem ungeliebten anderen Pferd sein Missfallen über dessen Anwesenheit kundzutun. Das ist die Anwendung von positiver Strafe. Das ist auch ein Teil von Erziehung. Es genügt leider in der Realtiät nicht, dem Pferd (oder Hund oder Kind oder Echse…) nur beizubringen, was ich schön finde. Ich muss auf der anderen Seite eben auch Grenzen setzen und ihm sagen, was gar nicht geht, sodass es dies verstehen kann und so, dass ich vorhersehbar bleibe – und das ist das Wichtige dabei.

Tatsächlich fällt mir aber auch gerade keine andere Situation ein, wo ich sonst noch direkt eine positive Strafe anwenden würde, beziehungsweise wo das überhaupt Sinn machen würde. Ich möchte dem Pferd ja schließlich keine Angst machen, und das würde passieren, wenn ich eine positive Strafe ohne Sinn und Verstand und in unpassenden Situationen einsetzen würde. Ich möchte so etwas nur im Notfall tun müssen. Und keinesfalls im Training, weil mir vielleicht etwas gerade nicht gefällt – denn das würde jedes Pferd entsetzen.

Ein bisschen anders sieht es im Bereich der negativen Strafe aus, also wenn etwas Schönes weggelassen bzw. vorenthalten wird. Das kann durchaus öfter mal vorkommen, und kann ein wichtiges Element sein, um das Pferd erfolgreich zu Höflichkeit und Geduld zu erziehen. Zum Beispiel beim Füttern: Das Pferd soll ruhig und entspannt stehen, erst dann erhält es seinen Futtereimer. Wenn es am Halfter zerrt, scharrt, womöglich an mir zupft und meine Taschen durchwühlen will, dann bekommt es weder Futter noch Leckerli. Das ist bereits eine negative Strafe.

Eine negative Strafe kann es aber auch (ungewollt) sein, wenn man beim Clickern zu langsam mit dem Füttern ist, oder wenn das Pferd gerade nicht auf die richtige Antwort kommt, herumsucht, und Frust bekommt – weil ihm sein Keks jetzt nicht ausbezahlt wird! Je nach Pferdetyp, können einige das sehr persönlich nehmen und durchaus schnell als Strafe empfinden. Andere Pferde sind da nicht so streng mit uns und bleiben länger cool. Manchmal ist das Empfinden von Gestraft-Sein also etwas sehr Subjektives.

Es kann auch passieren, dass der Effekt negativer Strafe einfach im Alltag auftaucht, z.B. wenn ein Pferd noch nicht auf die Weide gebracht wird, während der Nachbar bereits draußen ist. Und ja, das kann für ein Pferd schonmal frustrierend sein, so wie für alle Säugetiere, wenn sie ihren Willen gerade nicht bekommen… Mit Verstand und gutem Timing eingesetzt, wird absichtlich eingesetzte negative Strafe jedoch schnell unnötig, weil das Pferd lernt, sich höflich zu verhalten, und weil es nicht länger frustriert herumzappelt, sondern stattdessen geduldig und innerlich entspannt warten kann, bis sein langsamer Zweibeiner endlich das Essen besorgt hat oder es zu seinen Freunden auf die grüne Wiese bringt.

Kommen wir nun zu dem Teil mit der Verstärkung, also das, was ein bestimmtes Verhalten festigt und fördert.

Meiner Erfahrung nach hat positive Verstärkung eine völlig andere Wirkung als negative, und ich denke, das ist auch dir klar. Ist ja auch logisch: Wenn ich für etwas, was ich tue, jedes Mal eine Medaille, eine Sonderauszahlung oder ein Stück Kuchen bekomme, dann bin ich natürlich höchst motiviert! Ich fühle mich toll, denn mein Belohnungszentrum im Gehirn springt an, und will mehr von dem guten Stoff. Dafür strenge ich mich dann auch mal richtig an, wenn mir der Preis dafür lohnenswert erscheint. Denn auch bei der positiven Verstärkung ist es Geschmackssache, was mich so richtig motiviert, und was jetzt nicht so.

Im Alltag aber ist es ein bisschen viel verlangt, für jeden Gang zum Briefkasten einen Sonderpreis zu bekommen, und auf die Pferde bezogen meine ich damit, dass alltägliche Handlungen „einfach so“ klappen sollen, im Laufe der Zeit. So wie wir Menschen als Kinder verschiedene Dinge im Alltag lernen, sollen auch unsere Pferde lernen, sich auf bestimmte Signale hin so oder so zu verhalten, zum Beispiel beim Führen. Auch auf die Hilfen – sei es bei der Bodenarbeit, beim Longieren, bei der Handarbeit oder später beim Reiten – soll mein Pferd reagieren, ohne dass ich jeden Schritt extra belohnen muss. Das wäre gar nicht möglich!

Noch einmal sei erwähnt: ich finde das Arbeiten mit Leckerli und positiver Verstärkung wirklich sinnvoll und man kann damit großartige Resultate erzielen, die man mit den anderen 3 Quadranten nicht derart hinbekommt. Ich denke nur, für die alltäglichen Dinge, die ja den größten Teil des Zusammenseins ausmachen, ist es absolut okay, mit negativer Verstärkung, der Verstärkung durch Weglassen von etwas Aversivem, also Unangenehmen, zu arbeiten. Ich glaube jedoch, die Krux liegt hier darin, WIE man damit arbeiten soll, um pferdefreundlich zu arbeiten, denn wie auch bei der positiven Strafe kann hier – bedingt durch unsere menschlichen Eigenarten – einiges falsch laufen. Aversiv ist mit „unangenehm“ eher ungünstig in die Alltagssprache übersetzt, denn eigentlich heißt aversiv im wissenschaftlichen Sinne nur, dass es etwas ist, das nicht anziehend wirkt, sondern das tendenziell eher zum Weggehen führen würde.

Andere Worte, andere Bilder

Oftmals ist in Erklärungen, wie man dem Pferd via negative Verstärkung etwas beibringen soll, von „Druck“ die Rede. Und dann soll man, wenn das Pferd reagiert, den Druck weglassen. Ich habe hier das Gefühl, dass das der Punkt ist, weshalb negative Verstärkung zum Teil von einigen Menschen so missverstanden wird, als würde man dazu Druck auf das Pferd ausüben. Ja, man übt Druck aus. Aber Druck und Druck sind nicht das gleiche. Es liegt an der negativen Konnotation, dem Beigeschmack. Mit dem Wort Druck verbinden manche Menschen automatisch etwas sehr, sehr unangenehmes. Leistungsdruck, unter Druck stehen, Druck vom Chef bekommen. All das ist tatsächlich sehr unangenehm, angstbesetzt, wahnsinnig stressig. Ja, all das ist eindeutig etwas Negatives. Ist darum Druck etwas Negatives?

Druck kann auch etwas Gutes sein, angenehm und wohltuend. Eine Massage ganz ohne Druck wäre nicht möglich, ohne Druck auf die Tasten könnte ich hier gerade nicht diesen Text schreiben. Ohne ein bisschen Druck bekommt man mit der Bürste keinen krustigen Schlamm aus dem Fell, und ohne Druck am Hufkratzer keine Steine aus dem Huf.

Genau betrachtet – würde man ein Pferd gänzlich ohne Druck arbeiten wollen, dann dürfte man es auch niemals ansehen. Unser menschlicher, fixierender Blick bedeutet für das Pferd, dass der direkte Blick eines Raubtieres auf ihm liegt – das ist mal so richtig heftiger Druck!

Du verstehst, worauf ich hinauswill?

Bei Druck kommt es auf die Art, den Kontext, das Maß und vor allem die Intension des Druckmachenden an. Und wie er beim Anderen ankommt.

Ich denke, ein Pferd gänzlich ohne Druck (den guten, natürlich) zu arbeiten, ist einfach nicht realistisch, ja, es ist nicht möglich. Vielleicht könnte man aber ein schöneres Wort dafür finden? Druck hört sich wirklich nicht allzu toll an, und kann schnell sogar mit Gewalt und Unterdrückung assoziiert werden.

Ich selbst kann Druck nicht ausstehen. Ich kann absolut verstehen, dass Menschen das als negativ betrachten, und sagen: so möchte ich nicht mit meinem Pferd, meinem Freund, arbeiten. Im Endeffekt kann ich jedoch, wenn ich nicht genau weiß, was ich tue, mit allen Mitteln am Pferd maßlos sein, über die Stränge schlagen, und ihm Angst machen oder es stressen oder frustrieren, wie wir bei der negativen Strafe gesehen haben.

Vielleicht wäre ja Energie ein besseres Wort für Druck? Oder Signal? Oder Kontakt? „Verstärkung durch Wegnahme eines Signals“. Klingt schon besser als „Wegnahme von Druck“. Warum das auch mit Signalen funktioniert und nicht unbedingt Druck sein muss, liegt einfach daran, wie Pferde von Natur aus kommunizieren, wie sie gestrickt sind. Siehe dazu das Beispiel von P und A weiter oben. Ich sage dir freundlich was, du reagierst, cool, ich lasse dich in Ruhe. Fertig. Kein Stress, kein Druck in diesem Szenario. Genau das ist die Kunst und das Ziel dabei.

Vielleicht sind aber auch die Worte „positiv“ und „negativ“ missverständlich, da sie im allgemeinen Sprachgebrauch ganz anders verwendet werden als in Medizin und Wissenschaft. Wie bei Krankheiten. Wenn du eine hast, bist du positiv. Die Tatsache ist allerdings negativ… Verwirrend.

Um maximale Klarheit zu schaffen, hilft es, sich bewusst zu machen, was jeder einzelne Quadrant der operanten Konditionierung für einen Effekt hat, und wann die Sachen anzuwenden sind. Und vor allem, WIE!

Also:

Positive Strafe: nur etwas für absolute Notfälle. Mit Sinn und Verstand anwenden.

Negative Strafe: für Erziehung zur Geduld und Höflichkeit. Mit Sinn und Verstand anwenden.

Negative Verstärkung: Alltagssprache unter Pferden, Alltagssprache zwischen Menschen und Pferden. (Funktioniert übrigens in beide Richtungen, dazu schreibe ich sicher auch noch irgendwann etwas.) Mit Sinn und Verstand anwenden.

Positive Verstärkung: für besondere Gelegenheiten, zur Motivation zwischendurch, für spontane Glanzleistungen oder für besonders schwierige Aufgaben. Mit Sinn und Verstand anwenden.

Was haben alle 4 Quadranten der operanten Konditionierung also gemeinsam?

Richtig…


Oder einfach umblättern:

Eine Antwort zu „Ist negative Verstärkung etwas Schlechtes?“


  1. […] man die Hilfengebung aussetzt, obwohl das Pferd noch gar nicht reagiert hat. Dann lernt es durch negative Verstärkung, dass die Hilfe keine Bedeutung hatte, und das Nicht-Reagieren wird belohnt. Man erzeugt ein faules […]


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